So geht‘s
Bewertet werden Neupflanzungen und Umgestaltungen. Hierfür müssen Fotos und Berichte über die Aktionen ab dem 1. April über die Internetseite (https://wir-tun-was-fuer-bienen.de/home.html) eingereicht werden. Ganz wichtig: das Vorher-Bild nicht vergessen!
Bewertet werden die Beiträge von einer 6-köpfigen Jury, die ein besonderes Augenmerk auf die Verwendung heimischer Pflanzenarten legt. Weitere Punkte gibt es für das Anlegen von Strukturen, wie zum Beispiel Trockenmauern und Totholzhaufen. Auch die „Strahlkraft“ der Projekte wird von der Jury beurteilt. Dies können zum Beispiel Pressearbeit, Eröffnungsfeiern, Mitmach-Aktionen und Informationsveranstaltungen sein.
Im Allgemeinen kann sich in folgenden Kategorien beworben werden:
- Privatgärten und Gärten von Mietwohnungen (<500 m2)
- Privatgärten und Gärten von Mietwohnungen (>500 m2)
- Balkone, Terrassen, Dachbegrünung, vertikale Gärten
- Kleingartenwesen: Parzellen und Gemeinschaftsgärten
- Firmen-, Institutions- und Vereinsgärten
- Schul- und Jugendclub-Gärten
- Kita- und Kindergartengärten
- Kommunale Flächen
- Bestehende Naturgärten
- Bestehende Naturbalkone
Extrapreis: Musik für den Bienenschutz
Alle weiteren Informationen gibt es hier.
Was kann man gewinnen?
Das wird der insektenfreundlichste Wettbewerb aller Zeiten. Die Hauptgewinner: Bedrohte Wildbienen!
Nach Ablauf der Bewerbungsphase entscheidet eine fachkundige Jury über die Gewinner des Pflanzwettbewerbs. Diese werden ca. Ende August per Mail über Ihren Gewinn benachrichtigt.
Zu gewinnen gibt es Preisgelder und Sachpreise. Das zu gewinnende Preisgeld richtet sich nach dem Platzierungsrang sowie der jeweiligen Kategorie. Die Preisgeldspanne liegt hierbei zwischen 100,- Euro und 400,- Euro.
Einen Extrapreis gibt es für die beste Interpretation des Bienensongs „Wir tun was für Bienen“, der in Kooperation von „Deutschland summt!“ mit dem Bekannten Liedermacher Reinhard Horn entstanden ist.