Gewachsene Partnerschaften
Wir kultivieren nicht nur Kräuter. Wir kultivieren auch Partnerschaften. Und beides tun wir so nachhaltig wie möglich. Hier die Prinzipien, die uns dabei leiten.
In Generationen denken
Wir sind ein Familienunternehmen, das auf eine bald einhundertjährige Geschichte zurückblickt. Langfristiges Denken ist Teil unseres Selbstverständnisses. Zahlreiche unserer mehr als 100 Partnerschaften im nachhaltigen Ackerbau haben sich über Generationen entwickelt. Dank langfristiger Verträge und Preisgarantien schaffen wir finanzielle Sicherheit für die Landwirschaftsunternehmen. So gelingt es, eine lokale Agrarwirtschaft und eine gesunde, ländliche Natur zu bewahren.
Geben und nehmen
Dank unserer Agrar-Partner ist Ricola heute in 45 Ländern erhältlich. Es ist uns wichtig, diesen Erfolg wiederum in unsere Partnerschaften einzubringen: So betreiben wir beispielsweise Ausbildungsprogramme im nachhaltigen Kräuteranbau. Wir verstehen uns als Teil eines landwirtschaftlichen Netzwerks und fördern Umweltschutz und Gemeinschaftssinn.
Keine Kompromisse bei Nachhaltigkeit
Nachhaltiges Denken prägt unsere Partnerschaften. Das beginnt beim Kräuteranbau nach Bio Suisse Richtlinien und umfasst die gesamte Lieferkette. Wir legen Wert darauf, alle unsere Partner möglichst gut zu kennen. Um Nachhaltigkeit und Transparenz in den Lieferketten zu gewährleisten, arbeiten wir eng mit externen Organisationen wie Ecovadis (Nachhaltigkeitsratings und ESG-Compliance) und Sedex (Lieferanten-Ethikdaten-Austausch) zusammen.
Biodiversität erhalten
Die Erhaltung der Biodiversität ist uns wichtig. Deshalb arbeiten wir mit Partnern zusammen, die uns helfen, dieses Anliegen entlang unserer Wertschöpfungsketten umzusetzen. So zum Beispiel mit IP Suisse, einer der wichtigsten landwirtschaftlichen Produktions- und Vermarktungsorganisationen der Schweiz. IP steht für Integrierte Produktion und verpflichtet Produzenten zur Umsetzung klimafreundlicher und biodiverser Produktionsmethoden. Durch diese Partnerschaft unterstützen wir den nachhaltigen Anbau von Zuckerrüben, von dem wir jährlich 119'000 Tonnen benötigen.
Weltweite Partnerschaften
2022 bezogen wir Produkte wie Dosen, Säcke, Isomalt und Glukose von Lieferanten aus aller Welt, die ihre Rohstoffquellen deklarieren.
Rohstoffquellen unserer weltweiten Lieferanten
Unsere wichtigsten Lieferanten 2022
Table of Top Suppliers in 2022
Lieferant | Produkt |
---|---|
Beneo Palatinit GmbH (Deutschland) | Isomalt (Zucker) |
Bischofszell Nahrungsmittel AG (Schweiz) | Fruchtkonzentrate |
Cargill (USA) | Glukose, Isomalt, Stevia |
Celloclair AG (Schweiz) | Orientierte Polypropylen Folie |
CFS Cellpack Packaging (Frankreich) | Wickelpapier |
Citribel (Belgien) | Zitronensäure |
Claro fair trade AG (Schweiz) | Honig |
Elanders GmbH (Deutschland) | Z-Click Boxen, Trays |
Hoffmann Neopac AG (Schweiz) | Blechdosen |
Model AG (Schweiz) | Karton |
Paninkret Chem.-Pharm. (Deutschland) | Echinacea |
RATTPACK Flexibles GmbH (Österreich) | Beutel |
Schweizer Zucker AG (Schweiz) | Zucker |
SÜDPACK Europe AG (Schweiz) | Beutel |
Tastepoint by IFF (Israel) | Aromastoffe, Extrakte, Öle |
TEREOS FRANCE (Frankreich) | Zucker, Glukosesirup |
TREYER Holzverarbeitungs GmbH (Deutschland) | Paletten |
Varipack AG (Schweiz) | Wickelpapier |